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Wechseljahre – Hormone beugen Zellalterung vor?!

Eine Hormonersatztherapie kann bei Frauen in den Wechseljahren sehr hilfreich sein. Sie kann den sinkenden Östrogenspiegel ausgleichen und somit den möglicherweise einhergehenden Hitzewallungen, Verstimmtheiten, Schlafstörungen und dem Abbau von Knochenmasse vorbeugen. Weitere positive Einflüsse wie eine Verringerung des Risikos für Darmkrebs sind denkbar.

Im Rahmen einer österreichischen Studie konnte nun aufgezeigt werden, dass die Kombination einer Ersatztherapie mit Östrogen und Progesteron auch dazu beitragen kann, die Alterung von bestimmten Körperzellen zu reduzieren. Ausgenommen von dieser positiven Wirkung sind jedoch Betroffene einer Brustkrebserkrankung.

Untersucht wurden fast 2.000 Proben, die mit einem Gebärmutterhalsabstrich genommen wurden. Bei ihnen wurde mittels spezieller Untersuchungen der DNA (Erbinformation) ermittelt, inwieweit der Alterungsprozess dieser speziellen, sogenannten Epithelzellen vorangeschritten war und wie sich dieser im Fall einer Hormonersatztherapie verändert hatte. Dieser zelluläre Alterungsprozess wird unter anderem beeinflusst durch den Lebensstil sowie die Umweltbedingungen der jeweiligen Frauen.

Je weiter er fortgeschritten ist, desto höher ist das Erkrankungsrisiko für Krebserkrankungen der Brust, des Gebärmutterhalses oder der Eierstöcke. Auch die allgemeine Sterberate der Betroffenen wird durch den zellulären Alterungsprozess beeinflusst. Nach der Analyse der Proben zeigte sich, dass die verantwortlichen Zellen weniger langsam alterten, sofern die betroffenen Frauen eine Hormonersatztherapie durchgeführt hatten. Auch kam die Studie zu dem Schluss, dass diese positive Wirkung zunahm, wenn die beiden Hormone über einen längeren Zeitraum entsprechend ersetzt wurden.

Barret, J.E. et al.
Susceptibility to hormone-mediated cancer is reflected by different tick rates of the epithelial and general epigenetic clock
Genome Biology 2/2022

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