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Erektionsstörung - mit zunehmendem Alter häufiger

Die Erektile Dysfunktion (umgangssprachlich auch Impotenz, Potenzstörung oder Versagen genitaler Reaktionen) ist eine Umschreibung für die nicht für den Geschlechtsverkehr ausreichende Gliedsteifigkeit des Mannes.

In Deutschland sind circa 4-6 Millionen Männer im Alter zwischen 30 bis 70 Jahren von einer Erektionsstörung betroffen. Anzeichen einer erektilen Dysfunktion können folgende Symptome sein:

  • Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen
  • Unfähigkeit, eine Erektion aufrechtzuerhalten
  • Unzufriedenheit mit der sexuellen Situation

Wenn diese Anzeichen bei mehr als der Hälfte der Beischlafversuche auftreten und länger als drei Monate anhalten, handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Erektile Dysfunktion.

Es gibt zahlreiche Ursachen der Erektionsstörung. Zu den biographischen Ursachen gehören das Alter, Hormonstörungen  bedingt durch eine Funktionsstörung der Keimdrüsen in den Hoden oder Erkrankungen, die mit einem Fehlen bzw. Mangel an Testosteron einhergehen.

Auch ein ungesundes Verhalten kann eine Störung der Erektion bewirken. Dazu gehören der übermäßige Genuss von Alkohol und Tabak oder Drogenkonsum wie beispielsweise Marihuana, Heroin und Amphetamine, psychische Probleme, Partnerschaftsprobleme, Versagensängste, traumatische sexuelle Erlebnisse, längerfristige, erschöpfende Arbeit (Burnout), Stress, Übergewicht oder eine so genannte androide Fettverteilung, welche zum Abfall des freien Testosterons führt.

Die krankheitsbedingten Ursachen einer Erektionsstörung sind ebenfalls sehr vielseitig und umfassen Krankheiten wie beispielsweise Atherosklerose, Diabetes mellitus oder Nierenerkrankungen. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente kann eine Ursache der Erektionsstörung sein.

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