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Wie ungesunde Ernährung Entzündungen im Körper auslöst

Bereits zwei Wochen westliche Ernährung können messbare Folgen für unsere Gesundheit haben. Das zeigt eine neue Studie aus Afrika und den Niederlanden. Die Forscher fanden heraus: Wer sich statt traditionell afrikanisch plötzlich nach westlichem Vorbild ernährt, also mit viel Zucker, Fett und stark verarbeiteten Lebensmitteln, bekommt Veränderungen im Stoffwechsel und Immunsystem schnell zu spüren. Das kann auf Dauer zu Entzündungen, Herzproblemen, Diabetes oder Infektionen führen.

Untersucht wurden 77 Männer in Tansania. Einige wechselten für zwei Wochen auf westliche Ernährung, andere zurück zur traditionellen afrikanischen Kost. Eine Gruppe trank außerdem täglich einen Liter Mbege – ein leicht alkoholisches Getränk aus Bananen. Die Forscher nahmen Blutproben und werteten die Veränderungen aus. Das Ergebnis: Die westliche Ernährung führte zu Entzündungszeichen im Blut, einer schlechteren Immunabwehr und einem unausgeglichenen Stoffwechsel.

Es wurden mehr schädliche Eiweiße gebildet und gesunde Stoffe wie Omega-3-Fettsäuren und Dopamin nahmen ab. Auch das Erbgut in den Zellen war betroffen: Es wurden mehr Gene aktiv, die mit Zellstress zu tun haben, und weniger, die die Abwehr stärken. Wer dagegen von westlicher zurück zu traditioneller Ernährung wechselte, zeigte bessere Werte – ebenso wie die Mbege-Trinker. Die Forscher waren überrascht, wie schnell sich der Körper anpasste – schon nach zwei Wochen gab es klare Unterschiede.

Die traditionelle afrikanische Ernährung, reich an pflanzlichen und natürlichen Lebensmitteln, wirkt ähnlich positiv wie die bekannte Mittelmeer- oder japanische Küche.

Temba, G.S. et al.
Immune and metabolic effects of African heritage diets versus Western diets in men: a randomized controlled trial
Nature Medicine 4/2025

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