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Internet im Alter: Gut fürs Gehirn

Die Idee, dass Internetnutzung bei Älteren zu „digitaler Demenz“ führt, hält sich hartnäckig. Doch eine neue Analyse zeigt: Das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Ältere Menschen, die digitale Geräte wie Smartphone oder Computer regelmäßig nutzen, schneiden bei Gedächtnis- und Denkaufgaben besser ab.

Ein US-Forschungsteam hat Daten aus 57 Studien mit über 400.000 Personen über 50 Jahren ausgewertet. Im Ergebnis zeigte sich: Wer digitale Technologien nutzte, hatte ein um 42 % geringeres Risiko für geistigen Abbau. Die Forschenden nennen dazu einige mögliche Ursachen. Für ältere Nutzer bedeutet der Umgang mit neuen Geräten oft echte Denkarbeit – Bedienung lernen, Werbung ausblenden, Programme verstehen. Das fordert das Gehirn und hält es flexibel. Weiterhin ist bekannt, dass Einsamkeit als Risikofaktor für Demenz gilt.

Digitale Kommunikation, ob per Videoanruf, E-Mail oder Messenger, hilft, mit anderen in Kontakt zu bleiben. Das ist besonders wichtig für Menschen, die weniger mobil sind. Nicht zuletzt können Apps und Programme dabei helfen, den Alltag besser zu bewältigen, zum Beispiel durch Erinnerungen an Medikamente oder Termine. So bleiben ältere Menschen länger selbstständig. Kritisch sehen die Forschenden aber auch: Wer stundenlang nur passiv konsumiert – etwa beim endlosen Scrollen durch Social Media – profitiert davon wohl kaum.

Entscheidend ist, wie man die Technik nutzt: Aktiv, bewusst und geistig fordernd, dann kann sie helfen, das Gehirn fit zu halten. Ob digitale Medien tatsächlich vor Demenz schützen oder ob eher geistig fitte Menschen sie bevorzugt nutzen, ist bislang nicht ganz geklärt. Wahrscheinlich spielt beides eine Rolle.

Benge, J. F. et al.
A meta-analysis of technology use and cognitive aging
Nature Human Behaviour 4/2025

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