Banner
  • Gesundheit & Medizin
  • Home
  • Wir über uns
  • Mitgliedschaft
  • Wissen
  • DGNP Qualitätssiegel
  • Patienten
  • Presse
  • Kontakt
  • Home
  • Wir über uns
    • Präsident
    • Wissenschaftlicher Beirat
    • Satzung
    • Definition der Präventionsmedizin
    • Geschäftsstelle
  • Mitgliedschaft
    • Aufnahmeantrag
    • Mitgliedsbeiträge
    • Service
      • Aktuelle Themen
      • Newsletter bestellen
    • Sponsorship
    • DGNP Sponsorship-Partner
  • Wissen
    • Arztinformationssystem
    • Patienteninformationssystem
    • Medizinische Checks
    • Medizinlexikon
    • Stellungnahmen / Positionspapiere / Mitteilungen
  • DGNP Qualitätssiegel
  • Patienten
    • Patienteninformationen
    • Medizinlexikon
      • Krankheiten von A-Z
      • Symptome / Beschwerden
      • Labordiagnostik
      • Medizingerätediagnostik
      • Mikronährstoffe
      • Therapie
      • Operationen
    • Gesundheit & Medizin
    • Newsletter bestellen
  • Presse
    • Pressesprecher
  • Kontakt
    • Kontaktformular
    • So erreichen Sie uns
  • Patienteninformationen
  • Medizinlexikon
  • Gesundheit & Medizin
  • Newsletter bestellen

Einfluss der Zufuhr von Vitamin D, Vitamin B6 und Magnesium auf depressive Symptome

Zahlreiche Studien belegen den Zusammenhang zwischen Ernährung, Stressanfälligkeit, psychischer Gesundheit und psychischer Funktion. Die Literatur hebt die Bedeutung von Vitaminen und Mineralstoffen für die Prävention und Behandlung von Depressionssymptomen hervor. Das Ziel einer aktuellen Studie bestand darin, die Aspekte der Nahrungsaufnahme mit einer Supplementierung von Vitamin D, Vitamin B6 und Magnesium auf erhöhte depressive Symptome bei in den USA lebenden Erwachsenen im Alter von 20 Jahren und älter zu untersuchen.

Anhand der Daten aus dem National Health and Nutrition Examination Survey 2017-März 2020 wurden die Zusammenhänge zwischen Vitamin D, B6 und Magnesium und Depressions-Screening-Scores untersucht. Es wurde eine Querschnittsstichprobe von Erwachsenen über 20 Jahren genommen
(n = 9.232). Personen mit einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel (<
17,5 µg) berichteten mit größerer Wahrscheinlichkeit über erhöhte depressive Symptome als Personen mit einem niedrigen Vitamin-B6-Spiegel (< 2mg).

Diese Ergebnisse blieben auch bei Personen mit einem hohen Magnesiumgehalt (≥ 50 mg) im Verhältnis zu einem hohen Vitamin-B6-Gehalt (≥ 2 mg) signifikant. Im altersbereinigten Modell zeigte eine geringere Aufnahme von Vitamin D, Vitamin B6 und Magnesium (< 50 mg) einen Zusammenhang mit erhöhten depressiven Symptomen.

Das vollständig angepasste Regressionsmodell zeigte, dass eine geringere Zufuhr von Vitamin B6 und Magnesium mit erhöhten depressiven Symptomen korrelierte. Die Ergebnisse zeigen, dass weitere Forschungen über die Auswirkungen der Ernährung auf die psychische Gesundheit notwendig sind. Zukünftige prospektive Kohortenstudien, die diese Zusammenhänge untersuchen und sich auf die tägliche Nahrungsaufnahme konzentrieren, sind erforderlich, um die Richtung der Kausalität weiter zu validieren und die zugrunde liegenden Mechanismen zu verstehen.

Rajasekar R, VanderMolen J, Barnhart K et al.
Dietary intake with supplementation of vitamin D, vitamin B6, and magnesium on depressive symptoms: a public health perspective
Front Public Health. 3/2024

Zurück zur Übersicht

Aktuelle Themen

Previous Next

Probiotika und Vitamin D: Neue Impulse für die Migränebehandlung10.07.2025| Allgemeines

Migräne ist für viele Betroffene mit wiederkehrenden, belastenden Beschwerden verbunden und kann die Lebensqualität erheblich einschränken. In der…[mehr]

Allgemeines

Weniger Infekte im Winter: Vitamin D stärkt Kinderabwehr10.07.2025| Allgemeines

In den nördlichen Breitengraden kommt es im Winter aufgrund geringer Sonnenexposition häufig zu einem Vitamin-D-Mangel. Da dieser mit einem erhöhten…[mehr]

Allgemeines

Probiotika und Sport: Kleine Helfer mit großem Potenzial?10.07.2025| Allgemeines

Probiotika sind längst nicht mehr nur ein Thema für die Darmgesundheit – auch im sportlichen Kontext rücken sie zunehmend in den Fokus. Eine aktuelle…[mehr]

Allgemeines

Newsletter

Wissen

© 2021 Deutsche Gesellschaft für Nährstoffmedizin und Prävention e. V.

Diese Seite als PDF drucken
RSS-Feed
Auf Xing mitteilen
Auf Facebook teilen
Auf Twitter teilen
Auf LinkedIn teilen
Per Mail empfehlen
Auf Whatsapp teilen
  • Home
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Sitemap
Datenschutz

Herzlich willkommen! Um unsere Website für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, verwenden wir Cookies. So können wir Ihnen das bestmögliche Nutzererlebnis bieten.

Dialog schliessen