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Kontaktallergene in Kosmetika

Immer wieder treten kosmetische Produkte ins Visier der Behörden, weil sie allergieauslösende Inhaltsstoffe haben. In der Vergangenheit wurden unter anderem sogenannte Isothiazolinone aus den Produkten verbannt und durch alternative konservierende Zusätze ersetzt. Doch bezüglich ihrer Verträglichkeit ist man sich hier offensichtlich auch nicht immer ganz sicher, weil sich auch bei diesen Alternativen Allergiepotential entwickeln kann. So ist es beispielsweise bei dem alternativen Chlorphenesin, zu dem mittlerweile auch vermehrt über allergische Reaktionen berichtet wird.

Neben derartigen allergenen Zusätzen sind seit längerem auch bestimmte Inhaltsstoffe wie beispielsweise Acrylate aus gesundheitlicher Sicht bedenklich, weil sie auf der Haut oder den Nägeln aufgetragen oder in Zahnfüllungen eingesetzt werden. Dementsprechend schlagen Mediziner auch bei dem zunehmendem Wunsch nach künstlichen Fingernägeln Alarm, da die enthaltenen Acrylverbindungen Ausschlag und andere Unverträglichkeitsreaktionen verursachen können.

Derartige Verbindungen sind übrigens unter anderem auch in weichen Kontaktlinsen oder in dem Material für Zahnfüllungen enthalten. Bereits verbotene Inhaltsstoffe können auch auf Umwegen in ein Produkt oder in Kontakt mit der menschlichen Haut treten und erneut unerwünschte Irritationen auslösen. So beispielsweise das sogenannte Benzisothiazolinon, welches auch zukünftig weiterhin in der Verpackung von Kosmetika vorzufinden sein kann.

Entsprechende indirekte gesundheitliche Probleme trotz des Verbotes bestimmter allergener Stoffe in Kosmetika können außerdem auftreten, wenn entsprechende Inhaltsstoffe wie Octylisothiazolinon zwar aus den Kosmetika gestrichen wurden, sie aber dennoch über Schuhmaterial, über Sofabezüge oder über die Ledersitze im PKW mit der empfindlichen Haut in Kontakt kommen.

Um derartigen unerwünschten Nebenwirkungen in den Kosmetika entgegenzuwirken, werden die Listen zu unverträglichen Inhaltsstoffen regelmäßig aktualisiert und ergänzt.

Gallus, S.
Kontaktallergene - Gefahren lauern in Kosmetika, Medizindevices und Acrylnägeln
Medical Tribune 11/2022

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