Banner
  • Gesundheit & Medizin
  • Home
  • Wir über uns
  • Mitgliedschaft
  • Wissen
  • DGNP Qualitätssiegel
  • Patienten
  • Presse
  • Kontakt
  • Home
  • Wir über uns
    • Präsident
    • Wissenschaftlicher Beirat
    • Satzung
    • Definition der Präventionsmedizin
    • Geschäftsstelle
  • Mitgliedschaft
    • Aufnahmeantrag
    • Mitgliedsbeiträge
    • Service
      • Aktuelle Themen
      • Newsletter bestellen
    • Sponsorship
    • DGNP Sponsorship-Partner
  • Wissen
    • Arztinformationssystem
    • Patienteninformationssystem
    • Medizinische Checks
    • Medizinlexikon
    • Stellungnahmen / Positionspapiere / Mitteilungen
  • DGNP Qualitätssiegel
  • Patienten
    • Patienteninformationen
    • Medizinlexikon
      • Krankheiten von A-Z
      • Symptome / Beschwerden
      • Labordiagnostik
      • Medizingerätediagnostik
      • Mikronährstoffe
      • Therapie
      • Operationen
    • Gesundheit & Medizin
    • Newsletter bestellen
  • Presse
    • Pressesprecher
  • Kontakt
    • Kontaktformular
    • So erreichen Sie uns
  • Patienteninformationen
  • Medizinlexikon
  • Gesundheit & Medizin
  • Newsletter bestellen

Auch Sport in Maßen hilft bei Brustkrebs

Patientinnen einer Brustkrebserkrankung profitieren bekanntlich, wenn sie regelmäßig körperlich aktiv sind. Dass es sich dabei nicht um ein intensives Trainingsprogramm handel muss, sondern auch bereits ein moderates Training hilfreich sein kann, zeigt eine Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums.

Die Gesundheitsdaten von etwa 240.000 Frauen, die im Rahmen der groß angelegten sogenannten Nurses-Health-Studien gesammelt wurden, flossen in die Studie ein. Bei 13.371 Teilnehmerinnen wurde ein invasiver Brustkrebs festgestellt, das heißt die Tumorzellen waren über die Milchgänge oder -drüsen hinaus in umliegendes Gewebe bereits eingewachsen. Im 30-jährigen Verlauf der Studie gaben über 9.000 der betroffenen Frauen wiederkehrend an, wie häufig und wie intensiv sie nach ihrer Diagnosestellung Sport getrieben hatten.

Bei der Auswertung zeigte sich, dass Frauen, die wöchentlich im Durchschnitt drei Stunden walkten, von einer um etwa 27 % reduzierten Sterblichkeit infolge ihrer Brustkrebserkrankung profitierten im Vergleich zu den sportlich inaktiven Frauen. Je intensiver Sport getrieben wurde, desto eher war mit einem wünschenswerten Krankheitsverlauf zu rechnen.

Vor allem bei der Brustkrebs-Art, die in Deutschland 75 % der Brustkrebspatientinnen betrifft und bei der eine Reaktion der Krebszellen auf die weiblichen Geschlechtshormone erfolgt, ist der gesundheitliche Effekt der körperlichen Bewegung besonders erfreulich. Die Forscher weisen ebenfalls darauf hin, dass ein ähnlicher positiver Effekt des moderaten Sports auch bei Brustkrebspatientinnen zu erwarten ist, deren Erkrankung erst im Anschluss an die Wechseljahre erfolgt.

Turzanski Fortner, R. et al.
Physical activity and breast cancer survival: results from the Nurses’ Health Studies
JNCI Cancer Spectrum 2/2023

Zurück zur Übersicht

Aktuelle Themen

Previous Next

Probiotika verkürzen Fieberdauer bei Kindern mit Atemwegsinfekten 08.05.2025 | Allgemeines

Infektionen der oberen Atemwege (URTIs) zählen zu den häufigsten Erkrankungen im Kindesalter und führen oft zu Arztbesuchen, insbesondere bei Fieber. … [mehr]

Allgemeines

Reizdarmsyndrom nach COVID-19: Pflanzliche Unterstützung zeigt Wirkung 08.05.2025 | Allgemeines

Ein Reizdarmsyndrom nach COVID-19-Infektion (PCIBS) zählt zu den häufigen Langzeitfolgen und geht oft mit einer gestörten Darmflora einher. Diese… [mehr]

Allgemeines

Polyamine aus der Nahrung: Schutz oder Risiko für Typ-2-Diabetes? 08.05.2025 | Allgemeines

Polyamine wie Spermidin, Putrescin und Spermine kommen natürlicherweise in vielen Lebensmitteln vor und sind für zelluläre Prozesse wie Wachstum und… [mehr]

Allgemeines

Omega-3-reiche Ernährung bei Prostatakrebs: Einfluss auf die Zellproliferation 11.04.2025 | Allgemeines

Viele Männer mit Prostatakrebs, die an einer aktiven Überwachung (Active Surveillance) teilnehmen, interessieren sich für Ernährungsstrategien, um das… [mehr]

Allgemeines

Resveratrol und Vitamin C: Schutzschild gegen oxidativen Stress in der Postmenopause 11.04.2025 | Allgemeines

Postmenopausale Frauen sind aufgrund hormoneller Veränderungen verstärkt oxidativem Stress (OS) ausgesetzt, was ihr Risiko für kardiovaskuläre und… [mehr]

Allgemeines

Harnwegsinfektionen natürlich vorbeugen – Wie Cranberry und D-Mannose wirken 11.04.2025 | Allgemeines

Harnwegsinfektionen (HWI) gehören zu den häufigsten bakteriellen Infektionen, insbesondere bei Frauen und Kindern. Zur Vorbeugung werden neben… [mehr]

Allgemeines

Newsletter

Wissen

© 2021 Deutsche Gesellschaft für Nährstoffmedizin und Prävention e. V.

Diese Seite als PDF drucken
RSS-Feed
Auf Xing mitteilen
Auf Facebook teilen
Auf Twitter teilen
Auf LinkedIn teilen
Per Mail empfehlen
Auf Whatsapp teilen
  • Home
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Sitemap
Datenschutz

Herzlich willkommen! Um unsere Website für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, verwenden wir Cookies. So können wir Ihnen das bestmögliche Nutzererlebnis bieten.

Dialog schliessen
Impressum
Datenschutz