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Psychologische Faktoren als Treiber von Migränebelastung?

Neue Daten vom Deutschen Schmerzkongress zeigen, dass spezielle psychologische Mechanismen die Einschränkungen durch Migräne entscheidend prägen. Wissenschaftler beschreiben einen Kreislauf aus Schmerz, Angst und Vermeidung: Wer Schmerz als bedrohlich erlebt und Angst vor Attacken entwickelt, meidet Aktivitäten. Dies führt zu Anspannung, Rückzug und depressiven Verstimmungen, verstärkt das Schmerzempfinden und mindert die Lebensqualität.

Eine Forschergruppe untersuchte 158 Migränepatienten. Migränecharakteristika und demografische Faktoren erklärten rund die Hälfte der Belastungsunterschiede. Zusätzlich erhöhten jedoch Faktoren wie Katastrophisieren, Attackenangst und Depressivität die Belastung auf über 60 %, wobei Schmerzkatastrophisieren als zentraler Vermittler zwischen Schmerzintensität und Beeinträchtigung hervorging. In einer zweiten Analyse mit wiederkehrender Migräne bestätigte ein Pfadmodell die Zusammenhänge: Katastrophisieren, Attackenangst und Depressivität verstärken die Wirkung von Schmerz auf die Alltagsbelastung. 

Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung psychologischer Faktoren bei Migräne. Da diese beeinflussbar sind, könnten gezielte Interventionen gegen Katastrophisieren oder Attackenangst die Alltagsbelastung reduzieren.

Abstracts des Deutschen Schmerzkongresses 2025: 22.–25. Oktober 2025 im CC Rosengarten, Mannheim
Springer Nature 10/2025

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