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Übergewicht steigert Risiko für bösartige Nierentumore

Dass Übergewicht in vielerlei Hinsicht das Risiko für Krebserkrankungen erhöht, ist bekannt. Welchen Einfluss die dauerhaften überflüssigen Körperpfunde auf die Entstehung von Nierenzellkarzinom haben, betonen das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), die Deutsche Krebshilfe sowie die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) in einem aktuellen Bericht anlässlich der fünften nationalen Krebsprävention-Woche.

Jährlich erkranken hierzulande fast 15.000 Menschen neu an einem gefährlichen Nierenzellkarzinom, das auch als Nierenkarzinom oder Adenokarzinom der Niere bezeichnet wird. Es ist die häufigste Form einer Krebserkrankung der Nieren, die in den meisten Fällen von den Kanälen der Harnröhre ausgeht. Sie stellt somit eine häufige Art von urologischen Tumorerkrankungen dar und ist nicht selten auf starkem Übergewicht der Betroffenen zurückzuführen.

50 % der Fälle von Gebärmutter- und Nieren- oder Speiseröhrenkrebs wird durch eine entsprechende Adipositas ausgelöst. Vor diesem Hintergrund ist es besonderes wichtig, im Rahmen der Krebsprävention vor allem auch auf das Körpergewicht der Menschen einzugehen. Denn je niedriger das Übergewicht, desto geringer fällt das Risiko für ein Nierenkarzinom aus, so die Aussage der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V. (DGU).

Ebenso wie das Rauchen, das übrigens auch erhebliches Potenzial für die Entstehung eines Nierentumors hat, ließen sich die übermäßigen Pfunde auf der Personenwaage relativ einfach vermeiden durch entsprechende gesundheitliche Maßnahmen. Den weiteren Risikofaktoren wie Bluthochdruck oder aber einer chronischen Niereninsuffizienz hingegen könne man nicht so „einfach“ begegnen. Daher ist es wichtig, an diesem wichtigen Hebel der vermeidbaren Risikofaktoren zu ziehen und die Bevölkerung auch über den dramatischen Einfluss von Übergewicht auf die Nierengesundheit besser aufzuklären.

Ihnen, B.C.
DGU mahnt anlässlich der Krebspräventionswoche: Bei Übergewicht steigt auch das Risiko für ein Nierenzellkarzinom
DGU Pressebericht 9/2023

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