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Ein Lächeln – so schön und so gesund!

Mit einem freundlichen Lächeln kann man gleich zwei positive Effekte für sich erzielen. Zum einen lässt es uns äußerlich erstrahlen und attraktiver aussehen. Zum anderen trägt es aber auch innerlich zur Gesundheit bei, was sich wiederum in unserer Ästhetik widerspiegelt.

Eine entsprechende vorteilhafte Wirkung des Lachens auf betroffene Personen einer Herzerkrankung lässt sich laut Aussage der Deutschen Herzstiftung e.V. wie folgt erklären. Durch das Lachen kommt es zur Erweiterung der Blutgefäße und Förderung der Atmung. Ein Humortraining wird daher nicht nur mithilfe von Clowns auf Kinderstationen genutzt, sondern beispielsweise auch bei Erwachsenen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Denn Gefäßerkrankungen basieren häufig auf einem zu hohen Blutdruck oder auf Dauersituationen wie Stress, die das Herz schneller schlagen lassen. Die Stresshormone Adrenalin und Cortisol werden in erhöhtem Maße freigesetzt.

An diesem Punkt kann die Humortherapie zum Einsatz kommen, um die Beschwerden zu verbessern. Im Rahmen einer Studie konnte nachgewiesen werden, dass häufiges Lachen über einen mehrwöchigen Zeitraum dazu führt, dass weniger Adrenalin ausgeschüttet wird und damit auch der Cortisolspiegel herabgesetzt werden kann. Gleichzeitig wirkt das Lachen stressreduzierend, weil die glücklich machenden Hormone Endorphine und Serotonin vermehrt freigesetzt werden.

Mit diesem Wirkprinzip des Lachens konnten laut Studienergebnis Patienten von koronaren Herzerkrankungen erfolgreich therapiert werden. Beschwerden wie eine schmerzende Brust, die sich medikamentös nicht mehr behandeln ließen, nahmen durch ein von Psychologen angeleitetes Humortraining nachweislich ab. Auf diese Weise trug das regelmäßige Lachen über Umwege durch Einwirken auf den Hormonhaushalt zur besseren Lebensqualität der Patienten bei. In diesem Zusammenhang erhält das Sprichwort „Schönheit kommt von innen“ eine weitere wichtige Daseinsberechtigung.

Voss, M. et al.
Effect of humor training on stress, cheerfulness and depression in patients with coronary artery disease and refractory angina pectoris
Herz 12/2020; 45: 80-87.

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