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Jung aussehen und von einem geringeren Erkrankungsrisiko profitieren?

Eine interessante Aussage konnten kürzlich niederländische Wissenschaftler bezüglich altersbedingter Krankheiten machen. Sie stellten im Rahmen einer Studie fest, dass Menschen, die anhand Gesichtsfotografien jünger eingeschätzt wurden als sie tatsächlich waren, ein reduziertes Risiko für unterschiedliche altersbedingte Erkrankungen haben.

2.700 Teilnehmer im durchschnittlichen Alter von 66 Jahren ließen im Rahmen der Studie von einem Wissenschaftlerteam ihr tatsächliches Alter schätzen und mit dem chronologischen Alter vergleichen. Anschließend wurde das geschätzte Alter ins Verhältnis gestellt zu den bereits vorhandenen altersbedingten Krankheiten, von denen die Studienteilnehmer betroffen waren. Auf diese Weise erhoffte man sich, Auskunft darüber zu erhalten, ob ein jünger wirkendes Gesicht das Erkrankungsrisiko der betreffenden Person widerspiegeln könnte.

Im Ergebnis zeigte sich, dass Menschen, deren Alter um fünf Jahre jünger eingeschätzt wurde, von einem reduzierten Risiko für altersbedingte Erkrankungen profitieren. Im Speziellen war ihr Risiko für eine Osteoporose um fast 25 % herabgesetzt. Auch das Risiko für eine altersbedingte Lungenerkrankung, der COPD, sowie für die Augenerkrankung „Grauer Star“ und Hörverlust waren bei ihnen um etwa 15 % reduziert im Vergleich zu den Personen, deren Alter äußerlich nahezu korrekt beurteilt wurde. Die Wissenschaftler kamen ebenso zu dem Schluss, dass sich die jünger wirkenden Teilnehmer durch eine bessere Gedächtnisleistung auszeichneten.

Das Erscheinungsbild des Gesichts vermag also auch eine Aussage über den altersbedingten Gesundheitszustand der betroffenen Person machen zu können. Diesen individuellen Biomarker könnte man in der klinischen Diagnostik einfließen lassen, um Informationen über das Fortschreiten der natürlichen Zellalterung und möglicher Alterserkrankungen zu erhalten.

Mekic, E. et al.
Younger facial looks are associate with a lower likelihood of several age-related morbidities in the middle-aged to elderly
British Journal of Dermatology 1/2023; 188: 390-395.

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