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Aktinische Keratose – können Mikrowellen helfen?

Rötliche oder hautfarbene rauhe Flächen auf der Haut können auf eine aktinische Keratose hinweisen, bei der es sich um eine Vorstufe von Hautkrebs handelt. Es gibt einige Ansätze zur frühzeitigen Therapie dieser Hautveränderung, die durch zu viel UV-Licht hervorgerufen werden kann.

Wissenschaftler aus Schottland haben nun herausgefunden, dass eine sogenannte Mikrowellentherapie erfolgreich sein kann. Die energiereichen Mikrowellen können in die Haut eindringen und damit die betroffenen Hautzellen zum Positiven verändern. Die Mikrowellentherapie findet auch bereits ihren Einsatz bei der Behandlung von Warzen und einigen anderen Krebserkrankungen.

Im Rahmen der Studie wurden Patienten einer aktinischen Keratose zunächst für drei Sekunden in einer 3er-Folge mit Mikrowellen bestrahlt. Dabei wurde die Stärke der Mikrowellen bei einzelnen Patienten unterschiedlich dosiert. Alle Patienten wiesen an mehreren Stellen eine aktinische Keratose auf, die auch bereits mit anderen Therapieansätzen wie Kältetherapie und dem Einsatz unterschiedlicher Cremes behandelt wurde. Die Mikrowellentherapie wurde nach etwa einem Monat wiederholt.

Bei der Auswertung zeigte sich eine sehr hohe Erfolgsquote der Mikrowellentherapie. Bei 87 % der Studienteilnehmer war bereits am Ende der Studie ein Erfolg zu erkennen. Diese Quote nahm nach 120 Tagen sogar zu, sodass dann sogar 90 % von der Therapie profitierten. Für weitere therapeutische Ansätze sind vergleichende Studien notwendig, um diesen alternativen Therapieansatz zukünftig erfolgreich einsetzen zu können.

Jackson, D.N. et al.
A feasibility study of microwave therapy for precancerous actinic keratosis.
Br J Dermatol 8/2020; 183: 222-30.

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