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Pilzinfektion bei Trägern von Kontaktlinsen

Immer mehr Menschen tragen Kontaktlinsen. Diese Sehhilfen werden zunehmend von jungen Betroffenen bevorzugt, doch wie eine aktuelle Studie jetzt bestätigt hat, bergen insbesondere die weichen Linsen neben den zahlreichen Vorteilen auch ein gesundheitliches Risiko, wenn sie nicht ordnungsgemäß gehandhabt werden.

Entsprechende Meldungen seitens der Augenärzte an das Nationale Register für Pilzkeratitiden (Hornhaut-Infektionen durch Pilze) zeigen, dass Hornhaut-Infektionen durch Pilze eine besonders ernst zu nehmende Erkrankung sind.  

Bei einer solchen Infektion kommt es am Auge zu starken Schmerzen bei abnehmender Sehleistung. Schlägt eine entsprechende medikamentöse Therapie nicht an, weil mittlerweile viele Erreger resistent gegenüber den Medikamenten sind, kann es zu gefährlichen Langzeitfolgen kommen und schlimmstenfalls eine Transplantation der Hornhaut oder weitere Operationen notwendig machen

Wissenschaftler der Universität Würzburg betonen, dass insbesondere weiche Kontaktlinsen die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen, da sie direkt ohne Flüssigkeitsfilm auf dem Auge liegen und weniger vom Tränenfilm umspült werden. Pilze haben es da leichter, sich zu vermehren. Die harten Linsen hingegen haften auf dem Flüssigkeitsfilm im Auge und werden somit regelmäßig von einer säubernden Flüssigkeit umgeben.

Für eine möglichst geringe Infektionsgefahr wird empfohlen, auf eine umfassende Hygiene zu achten. Die Hände sollten vor dem Kontakt der Linsen gewaschen sein, ebenso wie die Kontaktlinsen selbst, bevor sie ins reinigende Bad und ins Auge gesetzt werden. Die Lösung zur Aufbewahrung sowie die Spülflüssigkeit dürfen nur einmalig genutzt werden.

Ebenso sollte ein gefüllter Aufbewahrungsbehälter nicht an warmen Orten stehen. Zwischenzeitig muss der Behälter zur Aufbewahrung ausgiebig trocken sein, um ein mögliches Ausbreiten von Keimen zu vermeiden. Nicht zuletzt sollten die Träger darauf achten, dass die vorgeschriebene Höchst-Tragedauer der Linsen nicht überschritten wird.

Walther G. et al.
Fusarium Keratitis in Germany
M. J Clin Microbiol. 7/2017

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